Netgear Nighthawk M1
Mittlerweile läuft der Netgear Nighthawk M1 LTE Router seit mehr als 18 Monate im Dauerbetrieb. Der M1 LTE Router wird im Bridge-Mode betreiben.
Zum Start haben wir für ca. 6 Monate dahinter als Firewall einen Mini PC mit PFsense betrieben. Die PFsense Firewall hatte jedoch immer wieder Probleme mit der Verbindung zwischen dem PFsense und dem M1 Router. Es kam etwa alle 5-6 Tage zu einem Ausfall und man musste PFsense neu starten.
Nach diesen 6 Monaten haben wir uns eine günstige Hardware Firewall Fortinet Fortigate 30D am Gebrauchtmarkt gekauft. Diese kann man von Mitarbeitern von A1 recht günstig (30 Euro) erwerben, da die A1 diese Firewall bei den Kunden sehr häufig verwendet hat und sie bereits massenhaft ausmustert. Wenn man einen Zugang bei Fortinet zur aktuellen Firmware hat, so ist diese Firewall eine optimale Firewall für den Netgear Nighthawk M1 LTE Router mit Bride-Mode.
Diese Kombination, Netgear Nighthawk M1 und Fortigate 30D, läuft nun seit geschlagenen 12 Monate ohne Ausfall durch.
Dabei haben beide Geräte nicht die optimale Umgebung. Die Geräte stehen am Dachboden. Das bedeutet, im Sommer bis zu 50 Grad und im Winter bis zu Minus -10 Grad.
Der Akku des Nighthawk M1 LTE Router wurde entfernt, damit man das ganze System im Falle eines Ausfalles über eine ferngesteuerte Steckdose rebooten kann. Haben wir jedoch bis jetzt nicht benötigt.
Der Nighthawk M1 LTE Router ist mit einer externen Antenne verbunden. Dabei handelt es sich um eine 20 € Antenne, die eigentlich das Signal praktisch kaum verstärkt. Laut Herstellerbeschreibung sollte das Signal um 4dBi durch die Antenne verstärkt werden.
Wenn man den Router mit und ohne Antenne auf dem gleichen Platz testet, so kann meinen keinen Unterschied bei der Geschwindigkeit feststellen. Der Vorteil der Antenne ist jedoch, dass diese Wetterfest ist und Außen (auf der Fensterbank vor dem Fenster) montiert ist. Dadurch erreicht man 100-200% mehr Geschwindigkeit.
Außerhalb der Stoßzeiten erreichen wir immer den maximalen Speed (Drosselung auf 50Mit), welcher dem Vertrag zu Grunde liegt. Der Nighthawk M1 läuft beständig im LTE+ (4G+) Modus. Somit ist die Kanalbündelung aktiv.
Der Nighthawk M1 könnte 4 Leitungen bündeln. Der neuere Nighthawk M2 könnte 5 Leitungen bündeln. Wie gesagt, „könnte“. Es kommt hier immer auf den Provider an, ob der dies auch zulässt. Aktuell rüstet drei.at auf 5G auf. Dadurch kommt es immer wieder zu längeren Ausfällen. Leider!
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